Telekom-Talk: Mit der Cloud schneller auf Kundenbedürfnisse reagieren

Von massiven Abschlagmitteln zum Heben schwerer Lasten bis hin zu Schneeketten für das Auto – mehr als 550 Varianten von Befestigungselementen gehen bei RUD vom Band, mehrere Millionen Stück pro Jahr. Das Unternehmen stellte sich die Frage: Wie kann die Digitalisierung in einem solchen Produktionsbetrieb Prozesse verschlanken? Mit Hilfe der Telekom hat RUD einen Weg gefunden: Eine selbst entwickelte Software und die Cloud macht die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungsvorgänge der Ketten erheblich effizienter. „Statt vorher 30 Minuten pro Kontrolle benötigen unsere Mitarbeiter nur noch wenige Sekunden“, erklärt Demeter. „Besonders praktisch für RUD bei der Lösung: eine aufwendige Installation oder hohe Investitionen waren nicht nötig", ergänzt Hagen Rickmann auf der Bühne.
"Die Telekom stellt die Daten und die Software über die Telekom Cloud nach Bedarf zur Verfügung."
Mit der Cloud-Lösung spart RUD Kosten und begegnet flexibel den Anforderungen ihrer Kunden, die sich immer schneller verändern.

„RUD ist ein Mittelständler, der die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich auf einem innovativen digitalen Weg befindet“, sagt Rickmann. Das Unternehmen nimmt dadurch eine Vorreiterrolle für die gesamte Branche ein. RUD traf die Entscheidung für die Telekom ganz bewusst: „Wir wissen, dass die Rechenzentren der Telekom hochsicher sind und den Standort Deutschland haben. Damit unterliegen sie strengen Datenschutzgesetzen“, erklärt Demeter. Denn internationale Datenschutzvereinbarungen wie Privacy Shield gehen vielen Firmen nicht weit genug. „Die Mittelständler sollten sich von politischen Entscheidungen unabhängig machen und gleich auf ein Hosting in Deutschland setzen“, sagt Hagen Rickmann zum Abschluss des Experten-Talks.
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