Studie: Telekom belegt Spitzenplätze als Leader für Internet of Things und Industrie 4.0

In seiner neuesten Vendor Benchmark-Studie 2017 für Industrie 4.0 und Internet of Things hat die Experton Group die Deutsche Telekom in sechs Kategorien als Leader in Deutschland bewertet. Damit unterstreicht der Bonner Konzern seinen Führungsanspruch im Internet der Dinge. Bestnoten gibt es für die neue Multi-IoT Service Platform (MISP), Integration-Platform-as-a-Service (IPaaS) für IoT, Industrial Big Data Analytics oder auch die IoT Starter Kits für Condition Monitoring & Tracking und Predictive Maintenance sowie die Branchenorientierung im IoT der Automobilindustrie und der Logistik.

Multi-IoT-Service-Plattform: Eine Antwort für alle Anforderungen
Besonders heben die Experten des Analystenhauses die Multi-IoT-Service-Plattform (MISP) der Telekom hervor. Der Best-of-Breed-Ansatz liefere den Kunden des Unternehmens Antworten auf ihre individuellen IoT-Anforderungen. Je nach Anwendung steht immer die passende IoT-Plattform der Telekom-Partner bereit. Dank der Zusammenarbeit mit IoT-Plattform-Partnern der Telekom können Kunden außerdem auf das jeweilige Entwickler-Ökosystem und ihr Know-how bei der Analyse von Industriedaten zugreifen. Ein Mehrwert, den die Telekom mit zahlreichen namhaften Referenzkunden unterstreicht.
"IoT ist ein Highspeed-Markt und nur die Besten und Schnellsten werden sich durchsetzen können – die Deutsche Telekom hat es geschafft sich in diesem Thema schnell, breit und stark zu positionieren."

Cloud der Dinge: Leichter Einstieg ins IoT
Einen veritablen Unterschied im Vergleich zu Wettbewerbern erkennt die Experton Group bei den mobilen Anwendungsmöglichkeiten der IoT-Starter Kits der Telekom. Kein anderer Provider halte ein vergleichbares Lösungsangebot bereit, mit dem sich auch mobile Geräte wie Container oder Fahrzeuge über das IoT vernetzen lassen. Möglich machen das die konzerneigenen Starter Kits aus Gateway, Sensoren, SIM-Karten und Mobilfunk-Datentarifen. Die dazugehörige Cloud der Dinge-Plattform erlaubt es Anwendern, sehr leicht in das Internet der Dinge einzusteigen. Die Telekom decke die komplette Wertschöpfungskette ab – von Hardware über Konnektivität bis hin zum IoT-Backend, so Experton im Ergebnisbericht.

Dank IPaaS bleibt Komplexität beherrschbar
Auch wenn die Komplexität der IoT-Anwendungen steigt, bleibt sie für Kunden der Telekom beherrschbar: Die Bereiche IoT und IPaaS verbindet der Konzern mit starken Partnern. Wer auf seiner hauseigenen IoT-Plattform mit Applikationen gestartet ist, integriert und nutzt diese dank IPaaS auch in anderen Cloud-Plattformen oder On-Premise-Anwendungen. Experton stellt heraus, dass die Telekom heute bereits 125 Konnektoren, sogenannte Stacks, in Richtung anderer Plattformen und Partner-Angeboten bietet.
Branchenlösungen für Mittelstand und Großkonzerne
Mit starken Referenzen unterstreicht die Telekom ihre Position als Anbieter von Branchenlösungen. Wie auch für den Bereich Connected Car, auf dem der Konzern mit deutschen Automobilunternehmen und dem Verkehrsministerium zusammenarbeitet. Auch für die Logistik bietet der Konzern zahlreiche IoT-Lösungen – ob zur Ortung und Verfolgung von Fahrzeugen oder für das Flotten- oder Container Management. Dank mobiler Netzanbindung, seinem vielschichtigen Portfolio, sehr guten Referenzen und hoher Bekanntheit bedient das Unternehmen laut Experton unterschiedlichste Anwenderbedürfnisse – vom Mittelstand bis zum internationalen Großkonzern.
Die Studie: Von Mai bis Juni 2016 hatte die Experton Group die Untersuchung durchgeführt. Grundlage der Bewertung waren eine standardisierte Anbieterbefragung, Produkttests, Demos, Expertengespräche und Reviews bestehender Dokumentationen und Kundenreferenzen von 101 Providern.

Weiterführende Links zum Thema
Industrie 4.0: Die intelligente Fabrik
Deutsche Telekom: Das Internet der Dinge
Video: Deutsche Telekom Industrie 4.0
Industrial Internet: die Vereinigung von Mensch und Maschine